gewachsen
als traube springt der saft rund, aus sultaninen herausgesprengt,
im
duft süß, geruch u. dadrinnen. schmecken, erheitert im sinn:
flaschenhals nutzerinnen.
Vom
kuchen getragen, abgesahnt, fort durch entrinnen durch
kullern,
kleben in engen verhältnissen. wo sind die rivalinnen u. was poppt,
floppt in den händen?
säfte
verinnen bis ins mark haltlos stehen schlange vor dem becher gerinnen
in flaschen. froh singen wie ich, tasteten den mund, die bar
gewinnen. bis in den morgengrauen erinnern.
leichte
Stunden verpracht auf stühlen gewinnen natur, wo kaum einer war,
zwischen
lauten
verdunstet der edle saft, verdorrt mit endlosem besinnen. Gezwickt
von meinungen verdrieslich ablehnend, schlechte ware, nichts von
gutem jahrgang.
gegen
feucht fröhliche nacht, an tischen vorbei, wo gläser stehen,
zwischen stühlen vorbei nachdrinnen… ausgelaufene mätzen,
natürlich rund der ort, besticht, wer sitzt denn da in der
weinlaube?
und
öfen heizen, schmeissen, ritzen die last der ernte durch töpfe,
fässer, menschen. chaotisch wellt der fluß hinab ans ufer
farbtupfer rot u. weiß. bleich die stimme, verkalkt das hirn.
die
dauer verwüstet raum der natur, blosgestellt im dunst. durst durch
nebel probiert ein glas das soundsovielte heute gegurgelt. senile
fetzen haschen an der oberfläche vorbei.
verlangen
genugtuung einer meinung. wollen pausieren, allein sein schafft einen
beschwingt
klettert der kater vom stuhl ins bett mit einem hubschrauber…
verschlafen
graue zone, heiße tage u. besuch ohne bauch. normal denken will
einfach sein. blitzt auf den rest der versteckten höflichkeit.
bauen weiterhin luftschlösser im flug der gärenden düfte.
wolan
dem saft an jedem tag! Ohne lässt los, braucht es neu… glüht auf:
verbrennt im ofen.
Herzliche
Grüße und einen schönen Wochenausklang
Mike
Melonte
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen