Wieder einmal stehe ich an einem Wendepunkt.
Das Wetter macht gerade, was es will.
Und wer weiß schon, was so eine kleine Wolke am Himmel alles über Finanzen verrät?
Der monatliche Zahltag jedenfalls spricht eine deutliche Sprache:
Ich habe mich schlecht verkauft.
Ein Nachjustieren hat nicht funktioniert.
Ein Gespräch mit meinem Chef? Nicht möglich.
Strategien gäbe es genug.
Ich schlage den Mondkalender auf.
Aha – Neumond!
Die beste Zeit für einen Neuanfang.
Der finanzielle Fokus richtet sich auf neue Ziele.
Das Geldbewusstsein darf gestärkt werden 🛠
Mögliche Aktivitäten: das Monatsbudget planen 🌑
Oder das Konto reinigen – energetisch oder digital.
Am besten nutzt man diese Mondkonstellation, um die eigene Finanzvision zu formulieren.
Was könnte also passender sein?
Doch neben den Wolken am Himmel gibt es noch eine andere, oft übersehene:
die der inneren Motivation.
Denn viele Menschen verlassen ihren Arbeitsplatz nicht aus Übermut –
sondern weil sie ihre Rechnungen nicht mehr begleichen können.
Das betrifft junge wie erfahrene Menschen gleichermaßen.
Ein junger Mensch springt in die nächste Firma.
Ein reiferer fragt sich: Was kann ich tun?
Interessanterweise zeigen Studien:
Eine Gehaltserhöhung allein steigert nicht nachhaltig die Motivation.
Ein gutes Betriebsklima – das macht den Unterschied.
Ich selbst wurde in meiner aktuellen Gemeinschaft nie wirklich aufgenommen.
Das hat mich zu Beginn sehr verletzt.
Heute aber bin ich dankbar.
Denn aus den Steinen, die einem in den Weg gelegt werden,
lässt sich manchmal etwas Wunderbares bauen.
gegenüber den 20 Strategien zur Aktienauswahl für Einsteiger –
und freue mich wie ein Kind.
Klar, lernen muss ich allein.
Doch das Wissen ist es, was mich beflügelt.
Dann geht’s weiter:
„Die häufigsten Fehler, die 99 % der Anleger machen.“
Tja … was soll ich sagen?
Ein Finanzguru ist aus meiner Sicht nicht jemand mit Anzug und Titel, sondern jemand, der gelernt hat, mit Geld zu jonglieren – und sich so in die finanzielle Freiheit katapultiert.
Am Ende fragt niemand, wie lange die Lernphase war.
Sondern nur:
„Wie hat sie oder er das geschafft?“
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