Das Universum, Ruhe pur und entspannte Orte laden zu einer dauerhaften Lebensform ein. Wir schreiben das Jahr 2203. Neue Abenteuer warten auf die 99 Mann starke Besatzung. Das Besatzungsschiff Enterrize jagt neue Heilungsmethoden in unerforschten Zivilisationen. Die Erde ist Lichtjahre entfernt.
Gechasst von der Radlagerpartei ringt die Erde mit allerlei Krankheiten und technischen Problemen. Allem voran dem Schnürsenkel Time Out. Im Fadenkreuz rivalisierender Parteien, ist die Bevölkerung sozial verarmt. Die Luftschiff Enterrize sucht neue Lebensformen.
Kurz vor Ostern geht auf der Brücke der Enterrize ein SOS-Ruf ein: Mayday, Mayday“, dringt es durch. Captain Jamar Leck lässt den Chefingenieur Spucki den Standort bestimmen. Weil der Hilferuf nicht erneut zu hören ist, nimmt das Besatzungsschiff langsam wieder Fahrt auf. Spucki verweist auf ein Mysterium. Die im Orbit ermittelten Berechnungen signalisieren Leben auf einem nahenden Planeten, der allerdings durch die Galaxie mit Ziel auf die Erde rast.
Im Ruheraum der Enterrize ist ein Gast untergebracht. Katrin Struwe wurde als 20zig händige Frau vom Planeten Apollo gerettet, als eine Supernova alles zerstörte. Im Moment sitzt sie in einer Sauna und unterhält sich mit der einzigen Frau auf dem Schiff mit Leutnant Ohara.
„Du weißt doch wie man mit Männern umgeht. Kennst du einen kennst du alle.“, sagt Struwe.
Zögernd schaut sie der vielhändigen auf ihre Arme. „Doch jeder ist anders gestrickt.“, agiert Ohara.
„Nein, ich stricke mir keinen Mann.“
Ohara lässt die Erfahrungen mit den Bordmitgliedern Revue passieren und meint: „Die Männer, die ich kenne, wollten mich immer wieder neu justieren.“
„Die Heilungschance der Erde ist maßgeblich geprägt von dem Geschlechtsleben zusammenlebender Paare. Den Akt nennen sie -Repute-.“
„Ja, wenn ein Mann willig ist, holt er seine Feucht(t)raumlampe und geht mit einer Frau ins Bett.“😊
Herzliche Grüße
Mike Melonte
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