Weit
ist der Himmel
klagen
Sterne die Planeten an -
Ein
Moment schwebt dahin
bis
der Mond auftaucht.
Weise
sieht er zu.
Geschlossen
im Kreislauf
lässt die Sense schwingen -
scheinbar gedankenlos.
Kein
Schmerz kann so bitter sein,
wie ein holprig begangener Weg -
mit der vertrauten Hoffnung auf
eine
neue Sicht der Dinge.
Erst
danach taucht sie ein
ins
All – ein – sein.
Ohne
die Anderen treten
ihre
Flügel die letzte Reise an.
Sie
geht voraus -
lässt die Kleidung fallen.
Ein
Kerzenlicht bettet Blumen,
bewahrt, was
im Hauch des Lebens aufgehoben war.
Liebe Grüße
Mike Melonte
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