Stimmt, das wird eine trockene Angelegenheit. Bei viel Sand dürfte der Mund austrocknen. Wenig Sand reicht schon aus, um die Konzentration zu bündeln. Denn der trockene Sand macht durstig. Und ich würde alles tun, um möglichst schnell wieder einen feuchten Mund zu bekommen.
Dabei hatte Albert Einstein eine schön geformte Zunge. Sand fehlte
allerdings auf seiner herausgestreckten Zunge, obwohl die Physik trocken mit
Zahlen zur Relativitätstheorie daherkommt.
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Konkret sah sie mich an und meinte: „Weißt du, meine Kehle ist ganz trocken von der Sonne. Die Götter konnten mir nicht helfen. Das Wasser ist bereits in den Analen versiegt. Übrig bleibt der Wüstensand. Er klebt auf meiner Zunge.
Daraufhin lachte ich herzlich. Wer keine Physik mag, kann vielleicht nicht so gut mit Zahlen. Nur, was empfindet ein Archäologe? Der nach Grabschätzen sucht. Vasen beschreibt. Und gleich zu Beginn des Studiums vor lauter trockenem Stoff Sand ins Getriebe bekommt. Sie sollte beim Staunen den Mund schließen. Vielleicht wird sie das Fach wechseln... .
Allen einen schönen Wochenausklang,
Mike Melonte

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